Schönerer Spielplatz an der Großgörschenstraße: So soll es werden - Bericht zur Infoveranstaltung

So soll es werden - so sieht die Planung aus, die am 04. April auf breite Zustimmung stieß.

Der Spielplatz in der Großgörschenstraße 29 wird ab 2018 ein Highlight für alle kleinen und großen Fitness-Fans im Quartier. Am Dienstag, dem 04.04.2017 stellten Fr. Censori vom Grünflächenamt und Fr. Ahrenberg von Lechner Landschaftsarchitekten ihre fertigen Planungen im treff 62 vor.
Viele der Vorschläge, die in der Ideenwerkstatt aus der Nachbarschaft kamen und die Anregungen der Fitness-Initiative konnten letztendlich in die Planung mit einfließen.
Das Gesamtergebnis kann sich sehen lassen, da waren sich die Besucher/innen einig:

  • Die gut genutzten Fitnessgeräte bleiben erhalten.
  • Es werden ein Kombi-Gerät, ein 3er-Reck und ein 3er-Barren auf einer Kunststofffläche hinzukommen.
  • Ebenfalls wird eine Tischtennisplatte aufgestellt.
  • Insgesamt drei Bänke mit Rückenlehne und zwei Hockerbänke werden zum Sonnen und Ausruhen einladen. Da kann man gemütlich den Kindern zuschauen.
  • Und ganz großes Kino: das Grünflächenamt kann sich eine begleitete Graffiti-Nutzung ihrer Wände gut vorstellen. Dazu soll in Kürze eine Vereinbarung abgeschlossen werden.
  • Schade ist es, dass es keinen Regenunterstand geben wird. Aber das wird ja vielleicht an einer anderen Stelle im Schöneberger Norden möglich werden.
  • Dass die Kletterkuppel natürlich erhalten bleibt, stand sowieso außer Frage.

Vielen Dank für all die kreativen und konstruktiven Inputs und die Bereitschaft, all das auch umzusetzen!

Die Bauphase selbst wird im Jahr 2018 starten, so dass dann wahrscheinlich die ersten Klimmzüge im neuen Bereich von der Herbstsonne 2018 begleitet werden.

Wenn Sie mehr zu dem Projekt wissen wollen, können Sie gerne Kontakt zu folgenden Personen aufnehmen:

Planer/innen
Lechner Landschaftsarchitekten
Tel.: 030 - 84 70 98 60
Email: info(at)regine-lechner(.)de

Team Quartiersmanagement
Alexander Meyer
Tel.: 030 - 23 63 85 85
Email: qm(at)ag-spas(.)de

Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Programm Soziale Stadt über das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg im Quartiersmanagement Schöneberger Norden gefördert.

text: Meyer; grafik: Lechner LA