„Sehr lebendig und proppenvoll - so soll es sein!" - Ministerin von der Leyen im Nachbarschaftstreff Steinmetzstraße 68

 

Na, ob die Unterschrift später noch jemand lesen kann?!

Na, ob die Unterschrift später noch jemand lesen kann?!

Nach Grußworten unter anderem von Frau Hebenstreit-Müller (Pestalozzi-Fröbel-Haus), Herrn Rzepka und Frau Rawert (beide MdB aus Tempelhof-Schöneberg) und der Projekt-Patin Frau Lepenies betonte Frau von der Leyen die Wichtigkeit von generationsürergreifenden Ansätzen. Sie freute sich über die Vätergruppe des Treffs: „Die Rolle des Vaters halte ich für sehr wichtig – diese Rolle lässst sich wunderbar ausfüllen, und man darf auf sie ruhig stolz sein.“

Beim gemeinsamen Bemalen einer Blanko-Laterne aus der Lichtergalerie-Werkstatt entstand gemeinsam mit Kindern und Vätern ein neues Werk mit strahlender Sonne aus Ministerinnenhand („Ohje, ich glaube, meinen Namen kann keiner lesen – na, Sie wissen ja, was draufsteht, wenn ich signiere!“).

Auf großes Interesse stießen auch die Kiezoasen-Lotsinnen: Frauen, die selbst zumeist aus der Türkei oder arabischen Ländern kommen, lernen dort anderen bei der Integration zu helfen. „Und wer könnte das besser als Sie, die Sie die Expertinnen sind?“, so betonte von der Leyen die tragende Rolle der engagierten Frauen, die ihrzum Dank spontan ein arabisches Gedicht vortrugen.