Rund um die Schwerin- und Frobenstraße: Der Kiezspaziergang vom Juni 2005

 

Auch die Prostitution an der Frobenstraße erweist sich als zunehmend belastend für viele Anwohner: Neben langsam herumkurvenden Autos des Freier-Suchverkehrs nerven sie die ständigen Preis-Verhandlungen zwischen Prostituierten/Strichern und Kunden. Dass sich die Paare zum Vollzug einfach ins nächste Gebüsch der angrenzenden Grünanlage schlagen, macht die Situation nicht besser. Mehr Transparenz ist gefordert - und die soll durch ausgelichtete Büsche entstehen. So würden sich vielleicht auch weniger Drogenabhängige ihre Spritzen dort setzen, so die Hoffnung - und die Mitarbeiter des Vereins Subway sollen sich zukünftig um die Jungs vom Strich dort mit kümmern.