"Pallasseum - Unsichtbare Stadt" - Weltpremiere am 13. Februar auf der 66. Berlinale!

Auf der Bühne: Moderatorin, Filmteam und Protagonisten
Vor der Berlinale-Wand: Manuel Inacker mit Karla Stöhr (Produktion) und Philipp Rappsilber (Produktion)
Vor der Berlinale-Wand: Manuel Inacker mit Linda Söffker (Leiterin der Berlinale Sektion Perspektive Deutsches Kino)

Vor ausverkauftem Haus hatte der Film "Pallasseum - Unsichtbare Stadt" von Manuel Inacker und seinem Team am 13. Februar 2016 große Premiere auf der 66. Berlinale in Berlin.

Und volles Haus bedeutete: Potsdamer Platz, Berlinale-Kino CinemaxX, Kinosaal 3, 500 besetzte Plätze, Begeisterung im Publikum.

Der 25-minütige Film lief in der Sektion "Perspektive Deutsches Kino", dem Format für junge Talente. Und die Einladung von Manuel Inackers Doku war schon etwas Besonderes, auch für Berlinale-Maßstäbe. Denn er lieferte hier seinen ersten Film ab. Er hatte ihn 2015 ihn im Rahmen seines Studiums an der Konrad-Wolf-Filmhochschule in Potsdam gedreht.

Und so hatten am Ende alle ihren Spaß: Das Publikum im Saal, das ganze Filmteam und die Protagonisten aus dem Pallasseum, die es damit auch auf die Bühne eines der weltweit großen Filmfestivals geschafft hatten.

Jetzt hat Manuel Inacker seinen zweiten Film in Arbeit: Diesmal wird es ein Spielfilm.

Der Teaser zum Film: Pallasseum - Unsichtbare Stadt

Das Filmteam (1. Foto v.r.n.l.):

Moderatorin Linda Söffker
Manuel Inacker (Regie)
Karla Stöhr (Produktion)
Philipp Rappsilber (Produktion)
Justus Wirth (Sound)
Maximilian Andereya (Montage)
Falco Seliger (Kamera)

Mehr Infos zum Film

txt: Peter Pulm (QM), fotos: Daniel Seiffert