MAGISTRALE-Kulturnacht 2007 - ein Bilder-Rückblick

 

Eröffnet wurde die MAGISTRALE 2007 am Freitag, dem 14. September: Unter dem Motto "Immer an der Wand lang" sangen und lasenNathalie und Marguerite Kollo Texte und Chansonst rund umd die Potsdamer Straße - die beiden Bürgermeister Band und Hanke (Tempelhof-Schöneberg und Mitte) waren ebenso begeistert wie alle anderen im Publikum.

Bei schönstem Wetter (und Windböen) ging´s am nächsten Tag weiter: Luftballons machten auf das Mitmach-Angebot des Sternschnuppenclubs an der Potsdamer Straße aufmerksam,drinnen hingen schon fertige Werke aus den Sommerferien...



... und draußen konnte, wer wollte, zur Malkreide greifen.





Meist etwas größere Besucher standen erstaunt vor erotischer Kunst ein paar Schritte weiter im Schaufenster der Hair und Beauty World, ...

... und ein bunter, fröhlicher Mix aller Altersgruppen warf eifrig Centstücke in die Büchse des "Tapferen Schneiderleins" auf der Mittelinsel vor dem Pallasseum - um dann jede Bewegung der lebendigen Statue zu beklatschen.


Gleich ums Eck auf dem Bürgersteig protraitierten junge Künstlerinnen die Erwachsenen, ...

 , ...

... während gegenüber im PallasT brasilianische Rhythmen die Zuschauer der Capoeira-Vorführung mit den Zehen mittippen

ließen.

Auf dem Weg die Potsdamer Straße hinauf machten viele kurz Halt beim der Mitmach-Percussion-Gruppe vor dem

Pallasseum  ...

... und blieben kurz darauf verblüfft vor dem Kaugummi-Kontakt-Pol stehen:

 Was würde wohl passieren, wenn man sich wirklich auf den markierten Platz stellen und den Pol berühren würde - klebt man fest? Oder bekommt man kostenlose Kaugummis?


Zum willkommenen Verschnauf-Punkt wurde für Viele das Café Noir - und beim Kaffee konnte man den Blick nach draußen auch gleich nochmal großformatig an der Wand genießen.

- Während die Mitmach-Angebote der MAGISTRALE+ gegen Abend allmählich zusammenpackten und sich in den wohlverdienten Feierabend verabschiedeten, fing für einen guten Teil des Publikums mit der Dämmerung der Spaß erst so richtig an: Mit Konzerten, Galeriebesuchen, Leucht-Objekten und Vernissagen, wie zum Beispiel auch im KunstBuch an der

Langensscheidtstraße.

Wer wollte, konnte nach einem letzten Blick von außen in diverse erleuchtete Ausstellungs-Fenster noch ins Ex´n´Pop zur Chill-Out-Party gehen - wir sagen an dieser Stelle nochmal "Danke" an alle Mitwirkenden und "Tschüß MAGISTRALE!" - bis zum nächsten Jahr.

text: wolk; fotos: Klinnert (1), wolk (12)