Leckerbissen oder Giftzwerg? Pilzberatung bei der Stiftung Naturschutz an der Potsdamer Straße
Prima Champignon - oder tödlicher Knollenblätterpilz? - Wer sich beim Pilz-Sammeln in Berlins Umgebung diese oder ähnliche Fragen stellt, kann seine zweifelhaften Fundstücke immer montags von Fachleuten in der Stiftung Naturschutz begutachten lassen.
Überall schießen sie derzeit aus dem Boden der märkischen Wälder - Steinpilze und Maronen, Birkenpilze und Pfifferlinge. Begehrte Sammelobjekte auch für die Berliner, die sich Jahr für Jahr auf die Pirsch nach den hochgeschätzten Waldfrüchten begeben.
Wie in den vergangenen Jahren gilt aber auch in der diesjährigen Saison: Vorsicht ist geboten! Viele Speisepilze haben gefährliche Doppelgänger, und nicht jeder ist geübt genug, einen Champignon von einem Knollenblätterpilz zu unterscheiden.
Wer sicher gehen möchte, dass sich kein Giftpilz in den Sammelkorb eingeschlichen hat, kann sich in den Räumen der Stiftung Naturschutz beraten lassen. Experten der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft Berlin-Brandenburg stehen Ihnen jeden Montag zwischen 17.30 und 18.00 Uhr im 4. Stock der Potsdamer Straße 68 für sachkundige und kostenlose Auskünfte zur Verfügung.
Pilzberatung
(begutachtet werden ausschließlich Einzelexemplare)
jeden Montag zwischen 17.30 und 18 Uhr
bei der Stiftung Naturschutz Berlin
Postdamer Straße 68
10785 Berlin