Italienische Küche im Museum

 

Die Zeit bis zum Kochen des Wassers für die Gnocchi (kleine Bällchen aus Kartoffelteig) zu überbrücken war überhaupt kein Problem.So gab es zeit für Gespräche undund um dievielen an den Wänden aufgehängtenFotos anzusehen, die italienisches Lebensgefühl und entsprechenden Lebensstil widerspiegelten.

Bis es gar zu verlockend roch: Das warendie frisch gefertigten Gnocchi mit Tomaten und Basilikum! Köstlich! Dazu wurden in Mozarella gerollter Ruccola mit getrockneten, eingelegten Tomaten bzw. mit Schinken gereicht. Als Nachtisch gab es schließlich herrliches Tiramisu. Lecker!