Interessengemeinschaft IG Potsdamer Straße

Gewerbetreibende und Anwohner Hand in Hand für ein positives Image: Die Mitglieder der IG Potsdamer Straße setzen sich für das "Rückgrat" des Kiezes ein.

Ziel der Initiative, damals wie heute, ist der Geschäfts- und Wohngegend Potsdamer Straße ihren historisch angemessenen Ruf zurückzugewinnen.
Im Mai 1986 wurde die Interessengemeinschaft Potsdamer Straße von zahlreichen ansässigen Geschäftsleuten, allen voran durch den Buchhändler Wolfgang Staschen, gegründet. Seit Ende 1999 setzt sich der Verein, zu dem jetzt auch Anwohner gehören, gemeinsam mit den Quartiersmanagements Magdeburger Platz und Schöneberger Norden für eine Korrektur des verzerrten Bildes der Potsdamer Straße in der Öffentlichkeit ein.

Wir möchten, dass sich Berliner und Touristen hier tagsüber und abends gerne aufhalten, um Einkäufe zu tätigen, etwas zu essen, einen Café oder Cocktail zu trinken oder das wachsende kulturelle Angebot wahrzunehmen.

Hierfür wurden einige Aktionen durchgeführt, die auch die Anwohner miteinbeziehen sollen. Beispielhaft seien hier die Magistrale, der Bärenrummel und der Internationale Bücherbasar genannt. Sie verfolgen die Intention, dass sich die Gewerbetreibenden und Anwohner der hier wohnhaften Kulturen, vom Kleistpark bis zur Potsdamer Brücke, in gemeinsamen Projekten besser kennen- und schätzen lernen. Wir würden uns freuen, wenn mehr Gewerbetreibende und Anwohner uns in diesem Anliegen durch persönliches Engagement unterstützen.

Nach außen wollen wir das Signal senden: Die Potsdamer Straße – eine lebendige und aufregende Straße!

Weitere Informationen zur IG finden Sie unter http://www.ig-potsdamer-strasse.de.

text: Homepage der IG