"Historische Orte sichtbar machen": Willkommen zur Übergabe der Geschichtsstationen im Schöneberger Norden und Tiergarten Süd am 7. Oktober
Einladung zur Übergabe an die Öffentlichkeit
am 7. Oktober 2011 um 17 Uhr
beim VorOrtBüro des Quartiersmanagements
Pallasstraße 5, 10 781 Berlin
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Es sprechen
- Angelika Schöttler
Stadträtin für Familie, Jugend, Sport und Quartiersmanagement - Dieter Hapel
Stadtrat für Schule, Bildung und Kultur - Petra Zwaka
Leiterin der Museen Tempelhof-Schöneberg/Jugend Museum
Im Anschluss gibt es einen kleinen Rundgang entlang ausgewählter Stationen.
- Hier finden Sie die Einladung zum Ausdrucken und Weitergeben (PDF 1,5 MB).
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Die Gegend um die Potsdamer Straße ist voller Geschichte. Das Projekt „Historische Orte sichtbar machen“ lädt dazu ein, sie bei einem spannenden Rundgang zu erkunden. An zwölf ausgewählten Standorten im Schöneberger Norden und südlichen Tiergarten geben Infostationen beispielhaft Einblick in die vielfältige Geschichte des Quartiers. Markante Bauwerke werden dabei ebenso in den Blick genommen wie historische Orte, die einst das Stadtbild prägten und heute daraus verschwunden sind.
Das können Sie beim Rundgang alles entdecken:
- Crellemarkt
- Königlicher Botanischer Garten
- Station der Moderne
- Hochbunker Pallasstraße
- Sportpalast und Pallasseum
- Melkerei im Hinterhof
- Hochbahnhof Bülowstraße
- Eine Malschule für Künstlerinnen
- Viadukt im Häuserblock
- Versteckte Badeanstalt
- Das durchbrochene Haus
- Die Yorckbrücken
Der Plan mit den Stationen des Rundgangs kann ab 7. Oktober auch unter www.historische-orte.info abgerufen werden.
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„Historische Orte sichtbar machen“ entstand unter Beteiligung von Jugendlichen der Sophie-Scholl-Schule und der Gustav-Langenscheidt-Schule.
Umsetzung:
Schöneberger Kulturarbeitskreis e.V. in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, Abt. Schule, Bildung und Kultur/Jugend Museum
Initiiert durch das Quartiersmanagement Schöneberger Norden, gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms Soziale Stadt