Kunst zum Sehen, Erleben, Hören: „Gleisdreieck Berlin 2012“

Die wechselvolle Geschichte des Gleisdreicks haben sich 23 Künstler/innen aus der Schweiz und aus Berlin auf die Fahne geschrieben: Vom Soundwalk mit Hörstationen zum Thema Eisenbahn über in Schienen gravierte Verse auch zu den dunklen Kapiteln des Geländes in der Nazizeit bis zum abends beleuchteten Turm im Schotterfeld, der eine Klammer zum nahe gelegenen Potsdamer Platz schafft, lässt sich hier ein kreativer Brückenschlag von der Historie in die heutige Zeit erleben.

Installationen, Klangwerke, Interaktionen, Raumzeichnungen, Fotografien und Performances sind noch bis zum 23. September zu erleben. Einige der Kunstwerke sind gar nicht so einfach zu finden auf dem weitläufigen Gelände, wer sicher gehen möchte, nichts zu verpassen, sollte sich vielleicht den Flyer „Gleisdreieck Berlin 2012“ ausdrucken und mitnehmen – auf ihm finden Sie nicht nur einen Lageplan, sondern auch Informationen zum umfangreichen Rahmenprogramm der Ausstellung.

Mehr dazu, was Sie derzeit im Gleisdreieckpark erwartet, erfahren Sie zum Beispeil auch in folgenden Beiträgen aus der Berliner Tagespresse:

text: S. Wolkenhauer