Fachtagung „Gemeinsames Verbinden!" zu interkultureller Gesundheitsförderung und Suchtprävention - herzlich willkommen!
Die Angebote rund um Gesundheitsförderung und Suchtprävention erreichen Menschen mit Migrationshintergrund oft nicht. Was muss sich ändern, was kann man voneinander lernen? - Zur Diskussion sind Fachleute ebenso eingeladen wie Eltern mit Migrationshintergrund, Termin: 23. November, Anmeldung ab sofort.
Suchtprävention und Gesundheitsförderung sollten als Querschnittsaufgaben allen Menschen gleichermaßen zugänglich sein. Die Realität sieht anders aus! Es gibt hohe Zugangsbarrieren für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Migrationshintergrund. Sie werden von den existierenden Angeboten oft nicht erreicht. Welche Strategien für Veränderung benötigen wir?
Die Fachtagung richtet sich an Experten aus dem Bildungs-, Sozialisations- und Gesundheitsbereich sowie an Eltern mit Migrationshintergrund.
Wir wollen eine Plattform für offene vorurteilsfreie Dialoge und ein Klima des gegenseitigen Lernens schaffen, die Vernetzung vorhandener Projekte in Berlin fördern, neue Impulse geben und konkrete Arbeitsschritte erarbeiten, die die Gesundheit und Unabhängigkeit von Menschen mit Migrationshintergrund fördern.
Wir laden Sie herzlich ein:
Fachtagung "Gemeinsames verbinden!"
Strategien interkulturelles Gesundheitsförderung und Suchtprävention Berlin
Donnerstag, 23. November 2006 von 8.30 bis 16 Uhr
in der Friedrich-Ebert-Stiftung
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Nicole Zeuner (Friedrich-Ebert-Stiftung)
Kerstin Jüngling (Fachstelle für Suchtprävention)
Ausführliche Informationen und Anmeldung über die Internetseiten der Friedrich-Ebert-Stiftung
text: Einladung