Es war einmal - oder die Geschichte vom Tag, an dem das Jahr verschwand...

 


Durch diese magische Symbiose begeistert, und zugleich gerührt, bedankte sich Frau Aktas in ihrer herzlich warmen Begrüßungsrede vor allem beim QM Schöneberg Nord für ihre finanzielle Unterstützung, ohne deren Mithilfe das Fest nicht ein Ssolches geworden wäre.
Zudem verkündete die Projektleiterin, dass HUZUR zukünftig vom Europäischen Integrationsfond kofinanziert werde und sie somit die Existenz für weitere Jahre gesichert sehe. Begleitet von tobendem Applaus, jedoch mit aus horizontalem Platzmangel in die Höhe gestreckten Armen, konnte Frau Aktas nicht umhin noch hinzuzufügen, dass - wenn auch die Räumlichkeiten bescheiden sind und nicht jeder Gast einen Sitzplatz ergattern konnte - es in ihrer aller Herzen für jeden einen Platz gäbe.

Herr Hapel ließ es sich zudem nicht nehmen, in der Funktion des Weihnachtsmannes und in Begleitung seiner zwei Engel, Frau Christiane Ströhl (Fachbereichsleiterin für die Betreuung der Seniorenfreizeitstätten, u.a.), und Frau Christine Fidancan (Initiatorin der Interkulturellen Seniorenarbeit beim BA Tempelhof - Schöneberg, u.a.) die vielen ehrenamtlichen Helferinnen zu beschenken. Sie waren das ganze Jahr im Hause HUZUR mit Fleiß und Einsatz ehrenamtlich tätig, und sorgten zudem für die köstlich orientalischen Speisen auf dem Fest.

Unter den Gästen erfreute unter anderem die sehr charmante und sehr aufgeschlossene Gemahlin des neuen Generalkonsuls Herrn Mustafa Pulat, Frau Tülin Pulat, besonders die türkischen BesucherInnen und konnte für ihren ersten Besuch in der Seniorenfreizeitstätte schon viele Eindrücke sammeln.

Die SPD Bundestagsabgeordnete Frau Mechthild Rawert und die Integrationsbeauftragte für Tempelhof - Schöneberg, Frau Gabriele-Gün Tank, sowie die Bezirksverordneten der Grünen Denise Marx und Bettina Güldner beehrten die Festlichkeit mit ihrer Anwesenheit.
Und mit ihrer guten Laune steckten die Geschäftsführer der Navitas gGmbH, Can Ögütcü und Thomas Gervink, nicht nur ihre HUZUR MitarbeiterInnen an.