Eröffnung des neuen Spielplatzes an der Bautzener Straße

Gleich werden Baustadtrat Krüger und Stadtentwicklungsstadträtin Dr. Klotz das Absperrband durchschneiden
Juhu! Ab auf den neuen Spielplatz!
Von der Alpen-Kletterwand bis zu Strandkörben gibt´s einiges zu entdecken

Frau Dr. Sibyll Klotz, Stadträtin für Gesundheit, Soziales, Stadtentwicklung und Baustadtrat Herr Daniel Krüger haben am 5. Dezember 2013 mit dem nördlichen Teilstück des Nord-Süd-Grünzuges auch den neuen Spielplatz an der Bautzener Straße eröffnet.
Mit dabei waren vor allem Grundschüler/innen und Kitagruppen aus der Umgebung, Anwohner/innen aus der Nachbarschaft, dem KulmerKiez, aus anderen Teilen des Schöneberger Nordens, dem Crellekiez und von weiter weg sowie Initiativenvertreter/innen und natürlich Vertreter/innen des Bezirksamtes Tempelhof Schöneberg, von Grün Berlin, dem Planungsbüro, den ausführenden Firmen und weitere Offizielle.

Die Spiellandschaft Schöneberger Norden wird immer schöner und bunter. Seit vielen Jahren sorgt das Quartiersmanagement gemeinsam mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg dafür, dass die bestehenden Spielplätze interessanter und vielfältiger werden. Sie haben Themen wie Feuerwehr und Gran Canyon, bieten spannende Spiel- und Klettergeräte und Möglichkeiten zum richtigen Klettern wie der Felsen an der Alvenslebenstraße oder die kleine Boulderwand im Nelly-Sachs-Park.

Der neue Spielplatz an der Bautzener Straße kommt da gerade recht und passt ins Bild. Von der Nachbildung der Alpen als Felsen mit Kletterwand bis zum Nordseestrand mit Strandkörben hat er vieles zu bieten. Sein Motto: "Die Reise durch eine Landschaft". Der Spielplatz liegt an dem entstehenden Nord-Süd-Grünzug, dessen Teilstück entlang der Bautzener Straße ebenfalls eröffnet wurde. Der Spielplatz ist direkt zu erreichen über den neuen Asphaltweg zwischen Bautzener Straße und Bahnfläche, der an der Einmündung Großgörschen- / Ecke Bautzener Straße beginnt, und über die beiden Treppen von der Bautzener Straße und der Monumentenbrücke.

Die Baumaßnahmen werden finanziert aus dem Förderprogramm Stadtumbau West.

text/fotos: Pulm (QM)