35. LANGE NACHT DER MUSEEN am 29. August - "Dem Schlimmen nicht das letzte Wort": Historische Zeitgeschichte und künstlerische Reflektionen zum Matthäikirchplatz

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
 
der Literatur-Salon Potsdamer Straße ist zu Gast in der St. Matthäus-Kirche im Kulturforum anlässlich des Programms der Stiftung St. Matthäus zur Langen Nacht der Museen.
 
Wir sprechen mit Helga Cent-Velden, sie erzählt über ihre Erlebnisse beim Kriegsende in Berlin-Tiergarten, wie sie die Bombardierungen überlebte und wie sie zur Munitionsräumung im Tiergarten und als Trümmerfrau in der Potsdamer Straße eingesetzt wurde.
 
35. LANGE NACHT DER MUSEEN - Dem Schlimmen nicht das letzte Wort
Historische Zeitgeschichte und künstlerische Reflektionen zum Matthäikirchplatz


  • 19.00/20.00 Uhr (jeweils zur vollen Stunde):
    Joy Markert und Sibylle Nägele, Literatur-Salon Potsdamer Straße, im Gespräch mit der Trümmerfrau Helga Cent-Velden
  • 21.00 Uhr:
    Anne-Catherine Jüdes, Stiftung St. Matthäus, im Gespräch mit der Künstlerin Jinram Kim zur aktuellen Ausstellung „After the Rain“
  • 22.00/23.00/24.00 Uhr (jeweils zur vollen Stunde):
    Neu gesehen, neu gehört – Bekanntes von Händel und Bach in Transkriptionen
    Bearbeitungen und Metamorphosen für Orgel
    Werke von Ernst Köhler, Sigfrid Karg-Elert, Makiko Nishikaze, Ralf Hoyer
    Lothar Knappe, Orgel

 
St. Matthäus-Kirche
Matthäikirchplatz
10785 Berlin

 
Eintritt mit Karten zur 35. Langen Nacht der Museen (18 €, ermäßigt 12 €)

text: Einladung