Aufforderung zur Abgabe einer Interessensbekundung zum Projektfonds-Projekt „Gartenaktiv – Stadträume im Schöneberger Norden gemeinsam gestalten“
Ausgangslage
Der Schöneberger Norden ist ein vielfältiges und heterogen strukturiertes Quartier mit ca. 17.000 Einwohner/innen. Das hoch verdichtete Quartier verfügt über wenige Grün- und Freiflächen.
Seit Bestehen des Quartiersmanagements wurden viele kleinteilige, nachbarschaftliche Projekte durchgeführt. Vor allem der Projektansatz, Begegnung und Teilhabe über gärtnerische Aktivitäten zu fördern, hat über alle vier Kieze (KulmerKiez, BülowBogen, PallasKiez, FrobenKiez) hinweg gut funktioniert.
So wurden zum Beispiel im KulmerKiez „Grüne Tore“ installiert. Im BülowBogen wurden und werden verschiedene gärtnerische Projekte mit dem Schwerpunkt Steinmetzstraße umgesetzt. Im PallasKiez sind die „Interkulturellen Gärten der Künste“ im PallasPark und der Gemeinschaftsgarten am Pallasseum entstanden. Viele Aktionen im Rahmen dieser Projekte wurden durch ein hohes Maß an Engagement und Beteiligung von Bewohner/innen unterstützt. Zudem wurden auch eine hohe Anzahl von Aktionsfondsprojekten und Aktionen außerhalb von QM-Förderungen zu diesem Thema initiiert und umgesetzt (z.B. in Wohnhöfen, Baumscheiben etc.).
Über das gemeinsame Gärtnern sind Prozesse in Gang gesetzt worden, die maßgeblich zu einer Stabilisierung der Nachbarschaften beigetragen haben, indem nachbarschaftliche Begegnungen gefördert, Vorurteile abgebaut und gemeinsames Handeln initiiert wurde. Auch wurden Impulse zu einer Verbesserung der Aufenthaltsqualität in den öffentlichen und halböffentlichen Räumen im Quartier gegeben. Wichtige Kooperationspartner/innen sind die Wohnungsunternehmen Pallasseum Wohnbauten KG und Gewobag sowie das Grünflächenamt des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg.
Anknüpfend an die Erfolge in den vorangegangenen Jahren wollen das Quartiersmanagement und der Quartiersrat Schöneberger Norden diesen Handlungsansatz weiter stärken und kiezübergreifend weiterentwickeln.
Im Zentrum des Projekts stehen dabei sowohl die Initiierung neuer kleinteiliger als auch die Stärkung bestehender Aktivitäten. Ein quartiersbezogener Ansatzes soll entwickelt und die Vernetzung innerhalb des Quartiers und über das Quartier hinaus verbessert werden. Die Grundphilosophie soll es dabei sein, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben und Bewohneraktivitäten so zu stärken, dass sie auch nach der Projektförderung weiter bestehen bleiben. Dem Aspekt der Nachhaltigkeit kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Das Projekt soll über die kleinteiligen Aktionen hinaus im gesamten Quartier wahrnehmbar sein.
Die Projektförderung soll vor allem in sichtbaren Ergebnissen und in einer Unterstützung von Bewohnerinitiativen vor Ort münden.
Ziele
- Stabilisierung der Nachbarschaften.
- Initiierung und bauliche Herrichtung einer neuen Gemeinschaftsgartenfläche.
- Aktivierung, Stärkung und organisatorische Begleitung von Bewohner/innen zum Aufbau und Pflege der neuen Gemeinschaftsgartenfläche.
- Initiierung neuer kleinteiliger gärtnerischer Aktionen von Bewohner/innen und deren Unterstützung durch Material und Know-How-Transfer.
- Erschließung weiterer neuer Flächen für urbanes Gärtnern in Abstimmung mit den Akteuren im Quartier (z.B. Grünflächenamt BA Tempelhof-Schöneberg, Gewobag).
- Verbesserung der Vernetzung bestehender Initiativen und Einbindung neuer Aktiver und Akteure durch geeignete Formate/ Angebote.
- Öffentlichkeitsarbeit zur Information und Aktivierung.
- Erstellung eines Leitfadens mit Hilfestellungen und Handlungsempfehlungen für Bewohner/innen und Aktive im letzten Projektjahr.
Zielgruppen
- Anwohner/innen im Quartier,
- gärtnerische Anwohnerinitiativen,
- Nachbarschaftseinrichtungen, Nachbarschaftsinitiativen.
Maßnahmebeschreibung
Das Projekt ist prozesshaft angelegt und soll in 2016, 2017 und 2018 mit folgenden Bausteinen umgesetzt werden:
Baustein 1: Initiierung eines neuen Gemeinschaftsgartens (ca. 15% des Projektvolumens)
In Abstimmung mit den jeweiligen Eigentümern sind Flächen zu identifizieren, die für eine Nutzung als Gemeinschaftsgarten in Frage kommen. Ein gärtnerisches und landschaftsplanerisches Gesamtkonzept ist unter Berücksichtigung der Bewässerungssituation zu entwickeln. Dabei ist zum Beispiel auch zu prüfen, ob Obstgehölze angepflanzt werden können/sollten.
Bewohner/innen sollen aktiviert werden, sich an dem Gemeinschaftsgarten zu beteiligen und ihn zu gestalten. Es soll eine Kerngruppe (z.B. Vätergruppe) während der Projektlaufzeit so gestärkt und begleitet werden, dass sie die Trägerschaft des Gemeinschaftsgartens nach Projektende fortsetzen kann.
Die Nutzung als Gemeinschaftsgarten ist durch das Projekt fachlich, inhaltlich und organisatorisch zu begleiten. Gegebenenfalls sind bauliche Maßnahmen zu ergreifen, um die Grundlagen für eine gemeinschaftsgärtnerische Nutzung zu schaffen (unter anderem mit Mitteln aus Baustein 5).
Ziel:
- Ein neuer Gemeinschaftsgarten ist geschaffen worden und eine aktive Gruppe von Bewohner/innen trägt den Prozess auch nach Projektende weiter.
Baustein 2:
Initiierung und Unterstützung kleinteiliger gärtnerischer Aktivitäten (ca. 20% des Projektvolumens)Der zweite Teilbaustein des Projekts ist die Unterstützung von kleinteiligen gärtnerischen Aktionen mit nachbarschaftlichem Bezug.
Hierzu gilt es, bereits aktive Gärtner/innen und Gärtnergruppen (z.B. PallasGärten e.V., Bewohner/innen und Gewerbetreibende der Katzlerstraße) in ihren Aktionen weiter zu unterstützen und ins Netzwerk einzubeziehen.
Weiterhin soll es darum gehen, neue Aktivitäten zu initiieren und zu unterstützen (Hofbegrünung Bülowstraße, Baumscheiben Bülowstraße). Hierzu ist eine kleinteilige Unterstützung mit Material und Know-How (gärtnerisch und organisatorisch, z.B. Einholen von Zustimmungen und Genehmigungen) vor Ort zu gewährleisten. Innovative, kleinteilige und kiezbezogene Aktionen sind ebenfalls durch den Projektträger durchzuführen (z.B. gemeinsame Pflanzaktionen). Dabei soll sowohl mit den Nachbarschaftseinrichtungen in den Kiezen zusammengearbeitet werden als auch direkt Bewohner/innen angesprochen und beteiligt werden.
Wichtig für die Umsetzung dieses Bausteins ist die Gewährleistung einer regelmäßigen Vor-Ort-Präsenz und bzw. Erreichbarkeit im Kiez (z.B. über Sprechstunden in Nachbarschaftseinrichtungen).
Ziel:
- Es wurde mind. 1 kiezbezogene aktivierende Aktion in jedem Kiez durchgeführt.
- Insgesamt wurden mind. 10 gärtnerische Initiativen und Aktionen mit nachbarschaftlichem Charakter unterstützt.
- Umsetzung eines Formats zur regelmäßigen Präsenz und Vor-Ort-Betreuung.
Baustein 3: Quartiersbezogene Netzwerkbildung und Qualifizierungen zum Thema Gärt-nern (ca. 15% des Projektvolumens)
Bestehende Initiativen innerhalb des Quartiers sollen darin unterstützt werden, sich stärker miteinander zu vernetzen. Dieses Netzwerk soll so gestaltet werden, dass neue Partner/innen jederzeit willkommen sind und sich einbringen können. Dafür sind geeignete Formate zu finden sowie Angebote und Events zu entwickeln und umzusetzen (z.B. Tag des offenen Gartens, Fachtage, dezentraler Gerätepool). Auch die Vernetzung über die Quartiersgrenzen hinaus soll gestärkt werden (z.B. grüne Bibliothek in Tiergarten-Süd).
Ziel:
- Mit den Aktiven im Quartier wurden 5 Vernetzungsveranstaltungen umgesetzt.
- Es wurden mind. 3 offene quartiersbezogene Workshops zu gärtnerischen Themen veranstaltet.
- Eine Netzwerkstruktur wurde initiiert und organisatorisch begleitet.
- Es gibt eine Übersicht über die vorhandenen Ressourcen im Quartier (dezentraler Gerätepool).
Baustein 4: Begleitende Öffentlichkeitsarbeit (ca. 10% des Projektvolumens)
Die Aufgabe des Projekts ist es, in geeigneter Form Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, um kontinuierlich über Projektinhalte und Projekterfolge zu informieren und zu aktivieren.
In 2018 soll ein Leitfaden erstellt werden, in dem Praxistipps und Hilfestellungen zu wichtigen Frage- und Problemstellungen verfügbar und öffentlich zugänglich gemacht werden. Er soll weitere Aktionen nach Ende der Projektlaufzeit anregen, z.B. durch die Dokumentation von Kiezaktionen und Initiativen und/oder über die Bereitstellung von Kontaktadressen und Zuständigkeiten.
Ziel:
- Das Projekt bewirbt seine Veranstaltungen mit Flyern und Plakaten.
- Das Projekt war auf mind. 7 Straßenfesten (zusätzlich zu den eigenen Events) im Quartier präsent.
- Das Projekt war über den gesamten Projektzeitraum mit regelmäßigen Beiträgen zu den Projektbausteinen auf der Internetseite des QM präsent.
- Der Leitfaden ist eine handliche und anregende Publikation, die Initiativen und einzelne Aktionen im Quartier dokumentiert und praktische Hilfestellungen bietet und zum Nachahmen anregt.
Baustein 5: Sachmittel für gärtnerische Aktivitäten (ca. 40% des Projektvolumens)
Das Projekt soll Sachmittel aus einem sogenannten Begrünungsfonds einsetzen, um gärtnerische Aktivitäten und Aktionen zu unterstützen (z.B. mit Erde, Blumen, Geräten).
Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um kleine bauliche Maßnahmen umsetzen zu können (Holzeinfassungen, Regentonne etc.) sowie größere bauliche Maßnahmen im Gemeinschaftsgarten umzusetzen.
Ziel:
- Eine Fläche wurde so hergerichtet, dass sie als Gemeinschaftsgarten genutzt werden kann.
- Mit dem Begrünungsfonds wurden mindestens 10 Maßnahmen im gesamten Quartier unterstützt.
Anforderungen
- Konzeption und prozesshafte Umsetzung des Projekts anhand der Maßnahmenbeschreibung.
- Erfahrungen in der Einbindung von gärtnerischer und landschaftsplanerischer Fachkompetenz im Rahmen eines Nachbarschaftsprojekts und deren Vermittlung.
- Erfahrungen in der Durchführung, Initiierung und Begleitung gärtnerischer Aktivitäten (kleinteilige Aktionen, Gemeinschaftsgarten) im Sinne von „Hilfe zur Selbsthilfe“; mit der Zielsetzung der Förderung von Nachbarschaften.
- Erfahrungen in der Vernetzungsarbeit auf den Ebenen: Kiez, Quartier, Bezirk, Bezirksübergreifend.
- Adäquate Ansprache der Zielgruppe; interkulturelle Kompetenz.
- Vor-Ort-Kenntnisse wünschenswert.
- Sicherstellen von Zwischen- bzw. Auswertungsgesprächen im QM Schöneberger Norden sowie regelmäßige Teilnahme an einem Projektbeirat.
- Sicherstellen einer begleitenden Öffentlichkeitsarbeit in Abstimmung mit dem Fördermittelgeber, sowohl bezogen auf die einzelnen Veranstaltungen als auch auf die allgemeine Stadtteilöffentlichkeit, was u.a. die Zuarbeit von Texten/ Fotos/ Ankündigungen für die Website www.schoeneberger-norden.de beinhaltet.
- Erstellung eines Leitfadens, der sowohl allgemeine praktische Hilfestellungen zum Thema Gärtnern beinhaltet als auch Initiativen und Aktionen im Quartier dokumentiert und für das Thema wichtige Kontaktadressen veröffentlicht.
- Der Projektträger stellt einen Projektfondsantrag in der Förderdatenbank EurekaPlus 2.0 und rechnet das Projekt gegenüber der Förderstelle ab.
Fördermittel
Für das Projekt stehen Fördermittel in Höhe von insgesamt maximal 78.000,00 € (brutto) zur Verfügung, in 2016: maximal 8.000,00 €, in 2017: maximal 31.000,00 € und in 2018: maximal 39.000,00 € aus dem Projektfonds des QM Schöneberger Norden.
Projektzeitraum
Förderzeitraum: 01.09.2016 – 31.12.2018, Projektlaufzeit: bis zu 28 Monaten.
Einzureichende Unterlagen
- Konzept-, Zeit- und Maßnahmenplan für die Gesamtmaßnahme im Formular „Antrags-skizze“ incl. Finanzplan, ggf. ergänzend eine Projektkonzeption und -beschreibung.
(Download Antragsskizze: http://www.pdl-berlin.eu/fileadmin/user_upload/FB_01_-_PS_Projektfonds_20150330.doc
Download Finanzplan: www.pdl-berlin.eu/fileadmin/user_upload/Downloadbereich/Formulare_Soziale_Stadt/FB_01_-_PS_PF_Anlage_Finanzplan_PJ2016_20151009.xls), - Aussagen zur Erreichung der Projektziele und Einbeziehung der Zielgruppen.
- Konzeptionelle Aussagen zur Förderung von Nachhaltigkeit und Struktur im Rahmen des Projekts.
- Konzeptionelle Aussagen zur begleitenden Öffentlichkeitsarbeit inkl. Leitfaden.
- Verbindliche Benennung der Projektmitarbeiter/innen und ggf. Unterauftragnehmer für den gesamten Zeitraum differenziert nach Bausteinen mit jeweiligem Tätigkeitsprofil.
- Selbstdarstellung, Nachweis der fachlichen Qualifikation / Referenzen im Bezug auf:
- gärtnerische und landschaftsplanerische Fachkompetenz,
- Erfahrungen in der Nachbarschaftsarbeit,
- Umsetzung gärtnerischer, nachbarschaftlicher Aktivitäten (kleinteilige Aktionen, Gemeinschaftsgarten) im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe,
- Organisation und Durchführung von Stadtteilveranstaltungen/ Workshops,
- Interkulturelle Kommunikationskompetenz,
- Erfahrungen mit dem Programm „Soziale Stadt“.
- Kosten- und Finanzierungsplan differenziert nach Jahren:Kostenpositionen (Personalkosten, Honorare und Sachkosten) sind differenziert auf-zuschlüsseln (Stundenkalkulation inkl. Stundensatz), Pauschalbeträge werden nicht anerkannt; Beachtung des Gebots der finanziellen Besserstellung gem. Anlage 2 AV § 44 Nr. 1.3 der LHO; Bruttoangaben der Kosten; konkrete Darstellung des Leistungs-bildes; die Darstellung eines Eigenanteils der Unternehmen von bis zu 10% der Ge-samtfinanzierung ist erforderlich.
Bewerbungsfrist
18.04.2016 (Mo.) – 30.05.2016 (Mo.).
Abgabe der Bewerbungsunterlagen in schriftlicher und digitaler Form bis spätestens
am Montag, den 30.05.2016, im:
VorOrtBüro des QM Schöneberger Norden
Pallasstraße 5
10781 Berlin
E-Mail: qm[at]ag-spas[.]de.
Ansprechperson
Alexander Meyer, QM-Schöneberger Norden, Tel. 030/ 236 38 585.
Vergabekriterien
- Qualität des Angebots (Konzept, Maßnahme- und Zeitplan),
- Kostenbewertung,
- Erfahrung bei der Durchführung von Projekten entsprechend der Leistungsbe-schreibung,
- Referenzen/ Qualifikationen des Anbieters/ der Anbieterin,
- Angabe der verfügbaren Kapazitäten/ Technologien zur Umsetzung des Projekts,
- Darstellung der Gebietskenntnisse,
- Erfahrungen in der Fördermittelabwicklung des Programms „Soziale Stadt“.
Auswahl des Maßnahmeträgers
Die Auswahl des Maßnahmeträgers erfolgt durch ein Auswahlgremium, das sich aus bis zu drei Vertreter/innen der Steuerungsrunde des QM Schöneberger Norden, bis zu drei Vertreter/innen des Quartiersrates Schöneberger Norden und aus bis zu drei Fachexpert/innen zusammensetzt.
Es ist vorgesehen, die Bewerber/innen zu einem Auswahlgespräch in der 23. KW, voraussichtlich am Donnerstag, den 09.06.2016, ab 14.00 Uhr einzuladen.
Hinweise
Bei dem Auswahlverfahren handelt es sich nicht um ein Interessenbekundungsverfahren gem. § 7 LHO oder eine Ausschreibung im Sinne des § 55 LHO. Rechtliche Forderungen oder Ansprüche auf Ausführung einer Maßnahme oder finanzielle Mittel seitens der Bewerber/innen bestehen mit der Teilnahme am Auswahlverfahren nicht. Die Teilnahme ist unverbindlich, Kosten werden den Bewerber/innen im Rahmen des Verfahrens nicht erstattet.
Die/der Auftragnehmer/in wird Projektträger und Fördernehmer einer Zuwendung aus dem Programm Soziale Stadt.
Die Anbieter erklären sich mit der Abgabe ihres Angebotes damit einverstanden, dass Teile ihres Angebotes im Rahmen des Auswahlverfahrens dem Auswahlgremium vorgelegt werden. Die Mitglieder des Auswahlgremiums sind verpflichtet, datenschutzrechtliche Bestimmungen einzuhalten. Sie dürfen die ihnen im Rahmen des Auswahlverfahrens zur Kenntnis gelangten Informationen nicht an Dritte weitergeben.
Der/Dem Bewerber/in, die/der den Zuschlag bekommt, wird aufgegeben, dem Quartiersrat Schöneberger Norden die Konzeption anschließend vorzustellen.
Berlin, den 15.04.2016
Hier finden Sie den Ausschreibungstext als Download:
Auswahlverfahren: Gartenaktiv – Stadträume im Schöneberger Norden gemeinsam gestalten